Es weiß ja schon jedes kleine Kind, dass der Osterhase die Eier bringt. Aber dieser süße Osterhase hat ein Problem – er hat noch keine Eier. Und bis Ostern dauert es ja nicht mehr lange.
Bevor ich Euch aber seine Geschichte erzählen kann, muss ich Euch diesen süßen Knuddelhasen erst mal vorstellen. Ich durfte ihn für Stichezauber probesticken und das war für mich in sofern eine Premiere, als ich zwar schon ITH Dateien (In the Hoop) gestickt habe, aber noch nie ein Kuscheltier. Durch die super ausführlichen Beschreibungen war das aber kein Problem. Mein Riesenhase ist für den 18×30 cm Rahmen, die gleiche Datei gibt es aber auch für den 13×18 cm Rahmen und den Kopf mit Ohren kann man sogar mit dem 10×10 cm Rahmen sticken. Mit der Datei kann man nicht nur einen Kuschelhasen herstellen, sondern auch z.B. ein Reißverschlusstäschchen vom Kopf. Die Datei beinhaltet auch ein Inlet, so dass man ein Kirschkernkissen reinmachen kann – und zwar beim großen Hasen sowohl in den Kopf als auch in den Bauch. Und auch eine Applikationsdatei ist dabei – was ich aus der gezaubert habe, zeige ich Euch im nächsten Blogeintrag. Die Datei bekommt Ihr im Shop von Stichezauber.
Mein Hase ist aus einem ganz weichen Plüsch mit 2,5 cm langem Flor gestickt. Dadurch fasst er sich unfassbar weich an und sieht auch so zuckersüß aus. Das Material würde ich aber nur für die 18×30 cm Datei empfehlen und auch da braucht es noch starke Nerven. Ich habe es mit voller Geschwindigkeit probiert. Das war keine gute Idee, weil der Plüsch so rutschig ist und sich dadurch die Lagen leicht verschieben. Wenn man aber langsam stickt und VORSICHTIG mit den Fingern fixiert, klappt es ganz gut. Der Plüsch verteilt sich auch ganz gut in der Wohnung – das sieht so ein bisschen aus als hätte man ein Muppet geschlachtet. Aber wenn Ihr die folgenden Bilder seht, werdet Ihr mir Recht geben, dass das Ergebnis alle Mühen wert war. Wenn der Hase als Deko verwendet werden soll, kann man z.B. eine große Metallunterlegscheibe mit in den Bauch legen, dann steht der Hase besser.
So, jetzt erzähle ich Euch die Geschichte von unserem Osterhasen. Wie schon gesagt: Ostern steht vor der Tür und er hat seine Ostereier noch nicht gefunden. Aber das geht ja gar nicht – die Kinder warten ja schon auf ihn und werden ganz traurig sein, wenn es ihm nicht gelingt, die Eier zu finden. Deshalb isst er erst mal ein paar Möhrchen, um sich für die Suche zu stärken.
Dann hoppelt er los.
Er schaut auf dem Bänkchen nach, kann sie aber nicht finden.
Der Osterhase hoppelt über Holzstapel,…
… über Steine, …
… und schaut auf der großen Metallplatte nach. Keine Eier!
Auch im Gras kann er sie nicht finden.
Deshalb geht er ganz hoch hinauf bis auf’s Dach, denn dort hat er die beste Übersicht.
Ganz konzentriert beobachtet der Osterhase von dort den Garten. Aber es sind keine Eier zu sehen.
Auch zwischen den Bäumen schaut er nach, denn er möchte ja keine Ecke vergessen.
Deshalb wird der Osterhase sogar auf dem Schrottplatz gesehen, denn auch dort vermutet er seine verlorenen Eier.
Nach einem langen und aufregenden Tag unternimmt er dann noch einmal einen Versuch. Er sammelt seine ganze Kraft und hüpft auf einen Busch – und von dort aus kann er sie endlich sehen.
Ganz glücklich ist der Osterhase, dass er seine Eier wieder gefunden hat. Denn nun kann er sie noch in Ruhe bemalen und dann den Kindern bringen. Stress mag er nämlich gar nicht. Und deshalb muss sich der Osterhase nun erst mal von der anstrengenden Suche erholen.
Und nun geht das Ganze noch zu
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24. September 2024 at 16:36 (5 Monaten ago)z82uyl